Reiseblog Patagonien 2018 Chile Argentinien Teil 5 Tierra del Fuego Nationalpark Tierra del Fuego Nationalpark Tierra del Fuego Nationalpark Tierra del Fuego Nationalpark Tierra del Fuego Nationalpark Tierra del Fuego Nationalpark Tierra del Fuego Nationalpark Tierra del Fuego Nationalpark Tierra del Fuego Nationalpark Tierra del Fuego Tierra del Fuego Puerto Almanza; Tierra del Fuego Puerto Almanza; Tierra del Fuego Puerto Almanza; Tierra del Fuego Puerto Almanza; Tierra del Fuego Puerto Almanza; Tierra del Fuego Estancia Rolito; Tierra del Fuego Estancia Rolito; Tierra del Fuego Estancia Rolito; Tierra del Fuego Estancia Rolito; Tierra del Fuego Estancia Rolito; Tierra del Fuego Estancia Rolito; Tierra del Fuego Estancia Rolito; Tierra del Fuego Estancia Rolito; Tierra del Fuego Estancia Rolito; Tierra del Fuego Tyre dealer close to Rio Grande King Penguins; Onaisin King Penguins; Onaisin King Penguins; Onaisin King Penguins; Onaisin King Penguins; Onaisin King Penguins; Onaisin Goldfields above Porvenir Porvenir Porvenir Porvenir Porvenir Porvenir Porvenir Porvenir Porvenir Porvenir Porvenir Porvenir Porvenir Punta Arenas Punta Arenas Punta Arenas Punta Arenas Punta Arenas Punta Arenas Punta Arenas Punta Arenas Punta Arenas Kolombus Denkmal, Punta Arenas Punta Arenas Punta Arenas Punta Arenas Punta Arenas Punta Arenas Punta Arenas Punta Arenas Punta Arenas Wir benutzen Ushuaia als Basis, um uns den zugänglichen Teil des Nationalparks Tierra del Fuego anzuschauen. Natürlich ist die Stadt auch Basis jeder kommerziellen, aber auch der meisten wissenschaftlichen Antarktisexpeditionen. Wir benutzen Ushuaia als Basis, um uns den zugänglichen Teil des Nationalparks Tierra del Fuego anzuschauen. Natürlich ist die Stadt auch Basis jeder kommerziellen, aber auch der meisten wissenschaftlichen Antarktisexpeditionen. Natürlich gibt es hier auch das südlichste Postamt Argentiniens - am Fin del Mundo. Natürlich gibt es hier auch das südlichste Postamt Argentiniens - am Fin del Mundo. Eine Menge Orte, so auch das Ende der letzten Landstrasse Argentiniens, die Ruta 3, wird für ein politisches Statement bezüglich der Falkland-Inseln benutzt. Eine Menge Orte, so auch das Ende der letzten Landstrasse Argentiniens, die Ruta 3, wird für ein politisches Statement bezüglich der Falkland-Inseln benutzt. Ein paar Stellen in diesem herrlichen Park sind von eingeführten Bibern gestaltet. Dadurch haben sich an mehtreren Stellen Moore gebildet. Ein paar Stellen in diesem herrlichen Park sind von eingeführten Bibern gestaltet. Dadurch haben sich an mehtreren Stellen Moore gebildet. Nach diesem vielleicht zu kurzen Aufenthalt am südlichsten Ende der Welt müssen wir schon wieder weg. Wir nehmen uns aber die Zeit für einen Abstecher zum Puerto Almanza. Dort soll es gutes Mittagessen geben und da die Strasse dorthin wieder einmal nur eine Schotterstrasse ist, die Gegend sehr reizvoll sein soll und wir wegen der Fotos gerne auch etwas langsamer machen, könnte das ja klappen. Das Wetter dafür ist auch sehr exzellent. Nach diesem vielleicht zu kurzen Aufenthalt am südlichsten Ende der Welt müssen wir schon wieder weg. Wir nehmen uns aber die Zeit für einen Abstecher zum Puerto Almanza. Dort soll es gutes Mittagessen geben und da die Strasse dorthin wieder einmal nur eine Schotterstrasse ist, die Gegend sehr reizvoll sein soll und wir wegen der Fotos gerne auch etwas langsamer machen, könnte das ja klappen. Das Wetter dafür ist auch sehr exzellent. In das einzige Restaurant im Ort sind wir nicht gegangen, da es schon gestopft voll war. Als Alternative bot sich eine kleine Imbissbude an. Diese hat aber extra für uns ganz frisch zubereitete Empanadas mit Centolla und Seafood frittiert. Ein Gedicht, sodass wir noch einmal Nachschub holen mussten. In das einzige Restaurant im Ort sind wir nicht gegangen, da es schon gestopft voll war. Als Alternative bot sich eine kleine Imbissbude an. Diese hat aber extra für uns ganz frisch zubereitete Empanadas mit Centolla und Seafood frittiert. Ein Gedicht, sodass wir noch einmal Nachschub holen mussten. Mit einem weinenden Auge mussten wir diesen friedlichen und sehr entspannenden Ort verlassen. Vielleicht wäre es noch interessant gewesen sich dem dort arbeitenden Filmteam zu nähern um zu erfahren, was dort gerade gedreht wird. Auf der anderen Seite hätte das auch gefährlich werden können und wir wären in der Abendsendung des Lokalsenders gelandet. Die nächste Übernachtung auf einer echten Estancia wartete ja bereits auf uns. Wir wussten, dass es diesmal mit Familienananschluss sein würde und deshalb nahmen wir uns vor nicht zu spät zu kommen. Mit einem weinenden Auge mussten wir diesen friedlichen und sehr entspannenden Ort verlassen. Vielleicht wäre es noch interessant gewesen sich dem dort arbeitenden Filmteam zu nähern um zu erfahren, was dort gerade gedreht wird. Auf der anderen Seite hätte das auch gefährlich werden können und wir wären in der Abendsendung des Lokalsenders gelandet. Die nächste Übernachtung auf einer echten Estancia wartete ja bereits auf uns. Wir wussten, dass es diesmal mit Familienananschluss sein würde und deshalb nahmen wir uns vor nicht zu spät zu kommen. Der Chef der Estancia -Pepe- liess es sich nicht nehmen, und uns gefiehl es auch sehr gut, uns mit seinem Jeep durch einen kleinen Teil seines Anwesens zu fahren. Dort erklärte er uns die verschiednen Baumarten, die dort in Gruppen wachsen: Lenga, Nina usw. Zudem lernten wir, dass sich die jungen Bäume immer getrennt von den alten ansiedeln und dass sozusagen sich der Wald bewegt. Allerdings ist es so, dass die Bäume, die wir gesehen haben bereits an die 600 Jahre auf dem Buckel haben, da sie dort sehr langsam wachsen (5 cm Stammdurchmesser in 50 Jahren). Das ist alles sehr beeindruckend aber für diese Gegend auch nachvollziehbar. Als Bauer hat man es aber auch nicht leichter. Schafe sind zwar das bevorzugte Vieh, das man dort züchtet, um die Wolle und später auch das Fleisch zu verkaufen. Es gibt aber viel zu viele verwilderte Hunde, die aus reinem Vergnügen die Schafe töten. Leider kann man derzeit wenig dagegen tun. Somit wird auf die Rinderzucht umgestiegen, die aber deutlich aufwändiger und weniger ertragreich ist, weil Rinder zudem mehr Platz benötigen und der Fleischpreis sowieso im Keller ist. Nichtsdestotrotz bleiben die Leute freundlich und positiv und versuchen über andere Möglichkeiten ihre kargen Einkünfte aufzubessern. Die Chefin - Annie - verkauft Blumen und andere Pflanzen einmal die Woche auf dem Markt in Rio Grande (ca. 70 km entfernt). Der Chef der Estancia -Pepe- liess es sich nicht nehmen, und uns gefiehl es auch sehr gut, uns mit seinem Jeep durch einen kleinen Teil seines Anwesens zu fahren. Dort erklärte er uns die verschiednen Baumarten, die dort in Gruppen wachsen: Lenga, Nina usw. Zudem lernten wir, dass sich die jungen Bäume immer getrennt von den alten ansiedeln und dass sozusagen sich der Wald bewegt. Allerdings ist es so, dass die Bäume, die wir gesehen haben bereits an die 600 Jahre auf dem Buckel haben, da sie dort sehr langsam wachsen (5 cm Stammdurchmesser in 50 Jahren). Das ist alles sehr beeindruckend aber für diese Gegend auch nachvollziehbar. Als Bauer hat man es aber auch nicht leichter. Schafe sind zwar das bevorzugte Vieh, das man dort züchtet, um die Wolle und später auch das Fleisch zu verkaufen. Es gibt aber viel zu viele verwilderte Hunde, die aus reinem Vergnügen die Schafe töten. Leider kann man derzeit wenig dagegen tun. Somit wird auf die Rinderzucht umgestiegen, die aber deutlich aufwändiger und weniger ertragreich ist, weil Rinder zudem mehr Platz benötigen und der Fleischpreis sowieso im Keller ist. Nichtsdestotrotz bleiben die Leute freundlich und positiv und versuchen über andere Möglichkeiten ihre kargen Einkünfte aufzubessern. Die Chefin - Annie - verkauft Blumen und andere Pflanzen einmal die Woche auf dem Markt in Rio Grande (ca. 70 km entfernt). Neben der Tankstelle der Reifenhandel. Neben der Tankstelle der Reifenhandel. Eine grosse Kolonie von Königspinguinen hat sich in Onaisin / Bahía Inútil angesiedelt. Dort stehen sie zu dieser Jahreszeit herum und versuchen ihre Jungen (10 Monate alt), die gerade in der Mauser sind, auf das Leben vorzubereiten. Eine grosse Kolonie von Königspinguinen hat sich in Onaisin / Bahía Inútil angesiedelt. Dort stehen sie zu dieser Jahreszeit herum und versuchen ihre Jungen (10 Monate alt), die gerade in der Mauser sind, auf das Leben vorzubereiten. Oberhalb von Porvenir befindet sich eine Region, in der sich Goldschürfer niedergelassen haben. Seit Beginn des 20 Jh. leben sie dort in nahezu gleichen primitiven Umständen, um ein bisschen Gold aus der Erde zu kratzen. Oberhalb von Porvenir befindet sich eine Region, in der sich Goldschürfer niedergelassen haben. Seit Beginn des 20 Jh. leben sie dort in nahezu gleichen primitiven Umständen, um ein bisschen Gold aus der Erde zu kratzen. Einige Eindrücke von Porvenir selbst. Einige Eindrücke von Porvenir selbst. Unsere letzte Station, die gleichzeitig unser Startpunkt für den Heimflug ist, ist Punta Arenas. Verglichen mit all den anderen Städten oder Häuseransammlungen, die wir im Laufe dieser Reise besucht haben, ist diese die grösste, lauteste und geschäftigste von allen. Möglicherweise ist das wieder eine gute Vorbereitung auf Frankfurt, wobei wir die gute Luft, die Stille und den langsamen Tritt anderswo sehr genossen haben und wir uns gar nicht an diesen neuen (alten) Zustand gewöhnen können. Wie auch immer: auch Punta Arenas hat seine netten Seiten, die wir in den folgenden Bildern versuchen einzufangen. Diese Bilder markieren auch das Ende dieses Blogs und der Beschreibungen dieser langen Reise in den wilden und vielfach ungezähmten Süden Süd-Amerikas. Unsere letzte Station, die gleichzeitig unser Startpunkt für den Heimflug ist, ist Punta Arenas. Verglichen mit all den anderen Städten oder Häuseransammlungen, die wir im Laufe dieser Reise besucht haben, ist diese die grösste, lauteste und geschäftigste von allen. Möglicherweise ist das wieder eine gute Vorbereitung auf Frankfurt, wobei wir die gute Luft, die Stille und den langsamen Tritt anderswo sehr genossen haben und wir uns gar nicht an diesen neuen (alten) Zustand gewöhnen können. Wie auch immer: auch Punta Arenas hat seine netten Seiten, die wir in den folgenden Bildern versuchen einzufangen. Diese Bilder markieren auch das Ende dieses Blogs und der Beschreibungen dieser langen Reise in den wilden und vielfach ungezähmten Süden Süd-Amerikas. Man möchte meinen auch hier hat sich einst das Bauhaus verwirklicht. Man möchte meinen auch hier hat sich einst das Bauhaus verwirklicht. Das Kolumbus Denkmal. Das Kolumbus Denkmal. nach oben nach oben nach oben
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Wir benutzen Ushuaia als Basis, um uns den zugänglichen Teil des Nationalparks Tierra del Fuego anzuschauen. Natürlich ist die Stadt auch Basis jeder kommerziellen, aber auch der meisten wissenschaftlichen Antarktisexpeditionen. Eine Menge Orte, so auch das Ende der letzten Landstrasse Argentiniens, die Ruta 3, wird für ein politisches Statement bezüglich der Falkland-Inseln benutzt. Eine Menge Orte, so auch das Ende der letzten Landstrasse Argentiniens, die Ruta 3, wird für ein politisches Statement bezüglich der Falkland-Inseln benutzt. Nach diesem vielleicht zu kurzen Aufenthalt am südlichsten Ende der Welt müssen wir schon wieder weg. Wir nehmen uns aber die Zeit für einen Abstecher zum Puerto Almanza. Dort soll es gutes Mittagessen geben und da die Strasse dorthin wieder einmal nur eine Schotterstrasse ist, die Gegend sehr reizvoll sein soll und wir wegen der Fotos gerne auch etwas langsamer machen, könnte das ja klappen. Das Wetter dafür ist auch sehr exzellent. Nach diesem vielleicht zu kurzen Aufenthalt am südlichsten Ende der Welt müssen wir schon wieder weg. Wir nehmen uns aber die Zeit für einen Abstecher zum Puerto Almanza. Dort soll es gutes Mittagessen geben und da die Strasse dorthin wieder einmal nur eine Schotterstrasse ist, die Gegend sehr reizvoll sein soll und wir wegen der Fotos gerne auch etwas langsamer machen, könnte das ja klappen. Das Wetter dafür ist auch sehr exzellent. Mit einem weinenden Auge mussten wir diesen friedlichen und sehr entspannenden Ort verlassen. Vielleicht wäre es noch interessant gewesen sich dem dort arbeitenden Filmteam zu nähern um zu erfahren, was dort gerade gedreht wird. Auf der anderen Seite hätte das auch gefährlich werden können und wir wären in der Abendsendung des Lokalsenders gelandet. Die nächste Übernachtung auf einer echten Estancia wartete ja bereits auf uns. Wir wussten, dass es diesmal mit Familienananschluss sein würde und deshalb nahmen wir uns vor nicht zu spät zu kommen. Mit einem weinenden Auge mussten wir diesen friedlichen und sehr entspannenden Ort verlassen. Vielleicht wäre es noch interessant gewesen sich dem dort arbeitenden Filmteam zu nähern um zu erfahren, was dort gerade gedreht wird. Auf der anderen Seite hätte das auch gefährlich werden können und wir wären in der Abendsendung des Lokalsenders gelandet. Die nächste Übernachtung auf einer echten Estancia wartete ja bereits auf uns. Wir wussten, dass es diesmal mit Familienananschluss sein würde und deshalb nahmen wir uns vor nicht zu spät zu kommen. Der Chef der Estancia -Pepe- liess es sich nicht nehmen, und uns gefiehl es auch sehr gut, uns mit seinem Jeep durch einen kleinen Teil seines Anwesens zu fahren. Dort erklärte er uns die verschiednen Baumarten, die dort in Gruppen wachsen: Lenga, Nina usw. Zudem lernten wir, dass sich die jungen Bäume immer getrennt von den alten ansiedeln und dass sozusagen sich der Wald bewegt. Allerdings ist es so, dass die Bäume, die wir gesehen haben bereits an die 600 Jahre auf dem Buckel haben, da sie dort sehr langsam wachsen (5 cm Stammdurchmesser in 50 Jahren). Das ist alles sehr beeindruckend aber für diese Gegend auch nachvollziehbar. Als Bauer hat man es aber auch nicht leichter. Schafe sind zwar das bevorzugte Vieh, das man dort züchtet, um die Wolle und später auch das Fleisch zu verkaufen. Es gibt aber viel zu viele verwilderte Hunde, die aus reinem Vergnügen die Schafe töten. Leider kann man derzeit wenig dagegen tun. Somit wird auf die Rinderzucht umgestiegen, die aber deutlich aufwändiger und weniger ertragreich ist, weil Rinder zudem mehr Platz benötigen und der Fleischpreis sowieso im Keller ist. Nichtsdestotrotz bleiben die Leute freundlich und positiv und versuchen über andere Möglichkeiten ihre kargen Einkünfte aufzubessern. Die Chefin - Annie - verkauft Blumen und andere Pflanzen einmal die Woche auf dem Markt in Rio Grande (ca. 70 km entfernt). Der Chef der Estancia -Pepe- liess es sich nicht nehmen, und uns gefiehl es auch sehr gut, uns mit seinem Jeep durch einen kleinen Teil seines Anwesens zu fahren. Dort erklärte er uns die verschiednen Baumarten, die dort in Gruppen wachsen: Lenga, Nina usw. Zudem lernten wir, dass sich die jungen Bäume immer getrennt von den alten ansiedeln und dass sozusagen sich der Wald bewegt. Allerdings ist es so, dass die Bäume, die wir gesehen haben bereits an die 600 Jahre auf dem Buckel haben, da sie dort sehr langsam wachsen (5 cm Stammdurchmesser in 50 Jahren). Das ist alles sehr beeindruckend aber für diese Gegend auch nachvollziehbar. Als Bauer hat man es aber auch nicht leichter. Schafe sind zwar das bevorzugte Vieh, das man dort züchtet, um die Wolle und später auch das Fleisch zu verkaufen. Es gibt aber viel zu viele verwilderte Hunde, die aus reinem Vergnügen die Schafe töten. Leider kann man derzeit wenig dagegen tun. Somit wird auf die Rinderzucht umgestiegen, die aber deutlich aufwändiger und weniger ertragreich ist, weil Rinder zudem mehr Platz benötigen und der Fleischpreis sowieso im Keller ist. Nichtsdestotrotz bleiben die Leute freundlich und positiv und versuchen über andere Möglichkeiten ihre kargen Einkünfte aufzubessern. Die Chefin - Annie - verkauft Blumen und andere Pflanzen einmal die Woche auf dem Markt in Rio Grande (ca. 70 km entfernt). Eine grosse Kolonie von Königspinguinen hat sich in Onaisin / Bahía Inútil angesiedelt. Dort stehen sie zu dieser Jahreszeit herum und versuchen ihre Jungen (10 Monate alt), die gerade in der Mauser sind, auf das Leben vorzubereiten. Eine grosse Kolonie von Königspinguinen hat sich in Onaisin / Bahía Inútil angesiedelt. Dort stehen sie zu dieser Jahreszeit herum und versuchen ihre Jungen (10 Monate alt), die gerade in der Mauser sind, auf das Leben vorzubereiten. Einige Eindrücke von Porvenir selbst. Einige Eindrücke von Porvenir selbst. Unsere letzte Station, die gleichzeitig unser Startpunkt für den Heimflug ist, ist Punta Arenas. Verglichen mit all den anderen Städten oder Häuseransammlungen, die wir im Laufe dieser Reise besucht haben, ist diese die grösste, lauteste und geschäftigste von allen. Möglicherweise ist das wieder eine gute Vorbereitung auf Frankfurt, wobei wir die gute Luft, die Stille und den langsamen Tritt anderswo sehr genossen haben und wir uns gar nicht an diesen neuen (alten) Zustand gewöhnen können. Wie auch immer: auch Punta Arenas hat seine netten Seiten, die wir in den folgenden Bildern versuchen einzufangen. Diese Bilder markieren auch das Ende dieses Blogs und der Beschreibungen dieser langen Reise in den wilden und vielfach ungezähmten Süden Süd-Amerikas. Unsere letzte Station, die gleichzeitig unser Startpunkt für den Heimflug ist, ist Punta Arenas. Verglichen mit all den anderen Städten oder Häuseransammlungen, die wir im Laufe dieser Reise besucht haben, ist diese die grösste, lauteste und geschäftigste von allen. Möglicherweise ist das wieder eine gute Vorbereitung auf Frankfurt, wobei wir die gute Luft, die Stille und den langsamen Tritt anderswo sehr genossen haben und wir uns gar nicht an diesen neuen (alten) Zustand gewöhnen können. Wie auch immer: auch Punta Arenas hat seine netten Seiten, die wir in den folgenden Bildern versuchen einzufangen. Diese Bilder markieren auch das Ende dieses Blogs und der Beschreibungen dieser langen Reise in den wilden und vielfach ungezähmten Süden Süd-Amerikas. Man möchte meinen auch hier hat sich einst das Bauhaus verwirklicht. Man möchte meinen auch hier hat sich einst das Bauhaus verwirklicht.